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Tipps fuer Aruba: |
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Mietwagen: |
Obwohl ein gut funktionierendes Busnetz besteht, empfiehlt sich ein Mietwagen, falls man auch die abgelegeneren Teile der Insel sehen will. Unmittelbar auf der gegenüberliegenden Strassenseite vor der Ankunftshalle des Flughafens haben etwa dreissig Anbieter ihre Bueros. Darunter alle bekannten grossen Vermieter, aber auch die wichtigsten lokalen Anbieter. Vorreservation ist ausserhalb der Hauptsaison nicht notwendig. Die besten Angebote bieten zur Zeit die kleineren lokalen Anbieter, wie z.B. Amigo, Super oder Carribean. Ein 4x4 benoetigt man nur für wenige Bereiche an der Nord-Ost-Kueste. |
Unterkunft: |
Wir waren bei Bananas in Malmok (www.bananas.info). Die Appartements sind für Aruba relativ guenstig und nur wenige hundert Meter vom Malmok-Beach gelegen. Dieser Beach ist einer der besten Orte in Aruba um zu schnorcheln. Mit dem Auto ist man (ausserhalb der Hauptsaison!) in wenigen Minuten in Oranjestad. |
Kitespot: |
Ueber den bekanntesten Surfspot Arubas (Fisherman's Hut) lohnt es sich
nicht zu berichten. Der Wind ist boeig (als wir dort waren, hatten wir am
Beach gemessene 6 bis 24 Knoten) und ablandig, der Spot auch fuer
eurpoaeische Verhaeltnisse voll. |
Material: |
Wir waren mit dem 10-er gut bedient, an guten Tagen kann auch der 8-er geflogen werden. (Fischerman's Hut ist wegen dem boeigen Wind mit C-Kites so gut wie unkitebar und damit eher den Bow's vorbehalten.) |
Preise: |
Aruba gilt als Hochpreisinsel, das Preisniveau (Supermarkt) entspricht in etwa dem der Schweiz. Vergleichsweise guenstig sind Mietwaegen. Die hohen Benzinkosten lassen jedoch wieder Ernuechterung aufkommen. |