Reiseberichte Surf around the world


Westaustralien (03.11.2006 - 27.02.2007)

Nach einem Scenic-Flug mit wunderbarer Sicht auf Melbourne, Esperance und die Suedkueste Australiens landeten wir in Perth. Aller Befuerchtungen zum Trotz erwartete uns Perth mit angenehmen 25 Grad, Sonnenschein und sommerlicher Seabreeze. Am liebsten waeren wir gleich zum abendlichen Kiten aufs Wasser, doch reichte dafuer die Zeit vor dem Einnachten nicht mehr.  Melbourne
Fruemorgens am naechsten Tag mieteten wir ein Auto und fuhren nach Lancelin. Mit Freude stellten wir fest, dass unser eingelagertes Auto - nach Ueberbruecken der Batterie - problemlos lief.  Nach Rueckgabe des Mietwagens in Perth und Grosseinkauf von Lebensmitteln machten wir uns mit unserer alten Karre auf in Richtung Norden. Mit im Gepaeck sind dank riesigem Einsatz von Karl und Pitsch (Danke vielmals!!!) eine Palette nagelneuer Kites. Unser Auto
1400 Kilometer spaeter, nach zweitaegiger Autofahrt und kurzem Zusammentreffen mit Geschaeftskollegen von Flavia, kamen wir bei Flut an den Yardie Creek, am suedlichen Rand des Cape Range National Park. Wir trauten unseren Augen nicht; wo letztes Jahr bei Ebbe 30 cm Wasser zu ueberwinden waren, trafen wir bei Flut auf eine voellig trockene Sandbank. Nach problemloser Durchfahrt richteten wir unser Nachtlager ein. Bereits waehrend dem ersten Nachtessen besuchten uns diverse Kaengurus. Diese sind verfressen wie letztes Jahr und warten geduldig, dass sie etwas von unserem Essen abbekommen. Am liebsten moegen sie Karotten zur Vorspeise und zum Hauptgang dieses Jahr Pasta anstelle von Knaeckebrot.  Roo
Die Sandy Bay empfing uns wie wir sie im Dezember verlassen hatten - tuerkisblaues Wasser, riesiger Sandstrand und konstanter Wind zwischen 20 und 25 Knoten. Die naechsten Tage genossen wir die Abgeschiedenheit des Cape Range und das Kiten. Meistens hatten wir die ganze Bucht fuer uns alleine. Auf dem Wasser waren Schildkroeten, Riffhaie (zum Glueck eher scheu als hungrig), Stingrays und sogar Delfine unsere staendigen Begleiter. Urs in der Sandy Bay
Einer der touristischen Hoehepunkte im Cape Range Nationalpark ist der Rundgang durch den Yardie Creek. Der zum Anfang gut ausgebaute Weg wird schon bald von einem schmalen Pfad ueber Felsplatten und steilen Absaetzen abgeloest. Obwohl problemlos zu begehen, gelangen hier diverse Flip-Flop-tragende Flachlaender an ihre Grenzen.  Flavia im Yardie Creek
Auf keinen Fall verpassen sollte man im Cape Range Nationalpark das Schnorcheln am Ningaloo-Reef. An den meisten Straenden ist das Riff nicht weit vom Ufer entfernt, so dass man auch ohne Boot hingelangt. Ausserdem ist die Stroemung nicht allzu stark, das Schnorcheln ist somit ungefaehrlich. Wir sahen diverse intakte (ueberwiegend harte) Korallen, sowie jede Menge Fische. Mit etwas Glueck begegnet man auch Schildkroeten, Stingrays oder kleinen Riffhaien. Schnorcheln
Nachdem wir uns im 75 Kilometer entfernten Exmouth mit neuen Lebensmitteln, Trinkwasser und einigen Frischprodukten eingedeckt hatten, gings wieder zurueck in den Nationalpark und an die Sandy Bay, wo wir taeglich bei besten Windverhaeltnissen auf dem Wasser waren. Erst nach knapp zwei Wochen, als ein vorbeiziehendes Tiefdruckgebiet die Seabreeze voruebergehend zum Schwaecheln brachte, entschieden wir uns, Richtung Sueden zu ziehen.  Flavia in der Sandy Bay
Wir verliessen den Cape Range ueber den 4x4 Track wie wir auch gekommen sind. Den Abstecher ins touristisch ueberlaufene Coral Bay kann man ohne Bedenken links (beziehungsweise bei der Fahrt in Richtung Sueden rechts) liegen lassen. Weil es in Carnarvon abgesehen von einem grossen Supermarkt nicht viel zu sehen gibt, reichte es fuer Flavia noch zum Kiten. Als der Wind abflaute, machten wir uns auf in Richtung Gnaraloo . Flavia in Carnarvon
Keinesfalls fehlen durfte der Abstecher nach Gnaraloo, dem Wellenmekka Westaustraliens. An diesem Surfspot bricht die Welle nahezu perfekt. Nicht zu Unrecht bezeichnen viele diesen Break als einen der Besten weltweit. Bei moderatem Swell und schwachem Wind genossen wir zwei Tage Welle pur. So kam auch endlich wieder einmal unser Windsurfbrett zu Wasserzeit. Das die Seabreeze immer noch stoerende Tiefdruckgebiet liess uns bald weiter suedlich ziehen.  Urs in Gnaraloo
Als naechste Stops standen die Shark Bay und der Cape Peron Nationalpark auf dem Programm.  In der Shark Bay kiteten wir zwei Tage bei Nanga. Da die Shark Bay sehr untief ist, ist das Wasser hier etwas waermer und salzhaltiger als an anderen Orten. Zudem kann sich im untiefen Wasser kaum eine Welle entwickeln - auch bei starkem Wind herrschen Flachwasserbedingungen vor.  Urs in Nanga, Shark Bay
Als 4x4 Abenteuer planten wir einen Trip ans Cape Peron, ca. 40 km noerdlich von Denham. Das Kap ist ab Denham nur mit 4x4 Fahrzeugen mit genuegend Bodenfreiheit zu erreichen, zu tief und zu weich ist der Sand. Nach etwa einer Stunde Fahrt und zweimaligem einbuddeln unseres Autos (in der Untersetzung konnten wir dann zum Glueck ohne Schaufeln zu muessen aus dem weichen Sand rausfahren) erreichten wir das Kap. Von der Aussichtsplattform auf den Klippen hat man einen ueberwaeltigenden Blick in die Bucht. Wir trauten unseren Augen nicht, als wir gleichzeitig bis zu 10 Stingrays und Mantarays, unzaehlige Schildkroeten und ein paar Riffhaie sahen. Wahnsinn! Am naechsten Morgen frueh konnten wir noch Delfine beobachten. Nach diesem Erlebnis entschieden wir uns, Monky Mia und die dort durch regelmaessige Fuetterung "angefixten" Delfine links liegen zu lassen. Cape Peron
Langsam wurde es uns noerdlich des Wendekreises zu warm und wir beschlossen, weiter Richtung Sueden voran zu kommen. Auf dem Weg nach Geraldton besuchten wir kurz den Kalbarri National Park. Nebst einem tief in den Fels eingeschnittenen Creek mit spektakulaeren Felsformationen lohnt sich vor allem ein Besuch der Kuestenklippen. Natural Window, Kalbarri
Nach eintaegiger Kitepause, in der wir unseren Koerpern mal wieder Erholung goennen konnten, zogen wir weiter an den Coronation Beach, einem bekannten Wellenspot. Dort bauten wir fuer zehn Tage unser Camp auf und genossen die Tage bei besten Windbedingungen auf dem Wasser. Leider hatten wir auch hier keinen richtigen Swell. Wie schon so oft diesen Sommer, blieben die Wellen unter Kopfhoch. Nur zweimal genossen wir etwas ueber drei Meter hohe Wellen. Diese Tage nutzten wir mit nahezu pausenlosem Kiten. Coronation Beach
An einem dieser Tage haette Urs beinahe unseren 9-er Kite geschrottet! Mitten in der Wellenzone loopte er den Kite zu tief, setzte ihn auf Wasser und konnte ihn nicht mehr rechtzeitig vor der herannahenden Wasserwand starten. Die Welle verdrehte und verstrickte den Kite derart, dass dieser nicht mehr wieder zu starten, und schutzlos den brechenden Wellen ausgeliefert war. Zum Glueck waren ebenfalls in der Welle kitende Kollegen nicht weit, holten den Kite aus dem Break und brachten ihn an den Strand. Obwohl verdreht und in den Leinen verheddert, hat unser Kite den Vollwaschgang ohne Schaden ueberstanden und war bald darauf wieder in der Luft. Flavia am Coronation Beach
Nach einem Monat, den wir im Outback verbrachten und im Auto uebernachteten, war es wieder an der Zeit, die Vorzuege der Zivilisation zu geniessen. So quartierten wir uns fuer eine Woche im Foreshore Backpackers in Geraldton ein. Endlich wieder richtige Betten, Supermaerkte, Pubs und Kino! Mit dem Point Moore verfuegt Geraldton zudem ueber einen guten Surfstrand, an dem wir jeden Tag auf dem Wasser waren. Flavia am Point Moore
Von Geraldton aus ging's weiter der Kueste entlang. Einen Tag verbrachten wir in Dongara und kiteten bei guten Windbedingungen am Backbeach. Unsere weiteren Stops in Leeman, Green Head, dem Sandy Cape und Jurien waren nicht von langer Dauer. Zum kiten ueberzeugten uns diese Orte nicht, so dass wir nach kurzem Sightseeing jeweils wieder weiter zogen. Urs in Dongara, Back Beach
Hingegen lohnt sich der Halt in Cervantes. Auch bei starker Seabreeze (wir hatten vier Tage lang um die 30 Knoten Wind) kann geschuetzt hinter einer Sandbank in perfektem Flachwasser gekitet werden. Nahe Cervantes liegt ausserdem der Nambung National Park, in dem die Pinnacles, eine der meistbesuchtesten Sehenswuerdigkeiten Westaustraliens, besichtigt werden koennen. Urs und Flavia in den Pinnacles
Nun war es wieder einmal an der Zeit, die 4x4 Qualitaeten unseres Autos unter Beweis zu stellen. Von Cervantes nach Lancelin fuehrt ein 4x4 Track, an dem Wedge, eine nicht ganz legal erstellte Weekend-, Fischer- und Surfer-Siedlung, liegt. Die dortigen Staende sind vor allem zum Wellenreiten bekannt.  Der noerdliche Teil von Cervantes bis Wedge forderte unserem Auto alles ab. Vor allem das erste Stueck (fuer die ersten acht Kilometer benoetigten wir zwei Stunden!) ist derart steinig, dass wir uns und vor allem unserem Auto diese Tortour nie mehr antun werden. Im Gegensatz dazu fuehlt man sich auf dem suedlichen Teil von Wedge nach Lancelin wie auf einem Kindergeburtstag. Der Track ist breit aus dem Buschwerk rausgeschnitten, gut ausgebaut, mehrheitlich sandig (leichte Korogation) und koennte bis auf zwei zu ueberwindende Duenen auch ohne 4x4 befahren werden. Wedge
Die ein paar Tage schwaechelnde Seabreeze, welche oft kaum mehr zum Kiten reichte, und der bis in den Nachmittag vorherrschende Ostwind, der nebst Fliegen auch Hitze bringt, liessen uns frueher als geplant nach Perth ziehen. Hier kann der Hitze immerhin in klimatisierten Shopping-Malls aus dem Weg gegangen werden, bis nachmittags die kuehlende Seabreeze einsetzt. Ausserdem (zur Freude Flavia's und zum Leidwesen unserer Kreditkarten) haben die nachweihnachtlichen Ausverkaeufe mit Rabatten zwischen 30 und 70 Prozent begonnen. Perth CBD
WIR WUENSCHEN EINEN GUTEN RUTSCH INS 2007, GENIESST DIE PARTY UND BIS BALD IM 2007!
Eine Woche verbrachten wir im Haus von Freunden in Perth. So viel Komfort waren wir uns gar nicht mehr gewohnt. An den Nachmittagen kiteten wir, je nach Wind- und Swellbedingungen, an den verschiedenen Spots am Meer (von Rockingham bis Scarborough) oder am Swanriver. Urs am Scarborough Beach
In der ersten Januarwoche trafen wir Flavia's Eltern in Perth. Zusammen besichtigten wir einige Sehenswuerigkeiten in Perth und Fremantle. Anschliessend froente Urs dem Kiten in Lancelin waehrend Flavia mit ihren Eltern einen Trip nach Cervantes, in die Pinnacles und nach Lancelin unternahm. Puenktlich zum Lancelin Ocean Classic war Flavia, nach dem Abflug ihrer Eltern, wieder mit von der Partie in Lancelin bei Urs. Urs und Paul am BBQ
Langsam wurden die Temperaturen auch im Sueden Westaustraliens ertraeglich und die Seabreeze damit verlaesslicher, so dass wir von Perth aus in Richtung Sueden aufbrechen konnten. Einen ersten Halt legten wir in Australind ein, wo auf dem Inlet gekitet wird. Allerdings waren wir nicht motiviert, bei Schwachwind und Ebbe in knapp 15 Zentimeter Wasser zu kiten. Wir erkundeten den Inlet und konnten, in naechster Naehe Delfinen beim Jagen zuzuschauen.  Delfin
Am  naechsten Tag erreichten wir mit Margaret River, einen der bekanntesten Surfspots Westaustraliens, wo Urs unbedingt aufs Wasser wollte. Leider wehte der Wind waehrend unserem Aufenthalt aus Suedost und war am Mainbreak ablandig. Wir beschlossen (schweren Herzens) weiter zu ziehen, um nach unserem Trip in den Sueden nochmals nach Margrets zurueck zu kommen.  Bei suedoestlichen Winden ist hingegen Augusta eine Reise wert. Dort wird auf dem Inlet hinter einer Sandduene im perfektesten Flachwasser, das wir je gesehen haben, gekitet. Als treue Zuschauer fanden jeden Tag Delfine den Weg in den Inlet. Urs in Augusta
Weiter gings der Suedkueste Westaustraliens entlang. In Pemberton erklommen wir den Karri Tree, einen 61 Meter hohen Baum, der frueher als Feuerwache diente, und der heute  - nicht ganz Suva-konform -  ueber Eisenstaebe bestiegen wird.  Die neachsten Kite-Stops legten wir in Denmark und Albany ein, bevor es weiter in Richtung Esperance ging.  Flavia in Pemperton
In Esperance, das vor allem fuer seine traumhaften Straende bekannt ist, besuchten wir erst den Cape Le Grand National Park. Eigentlich wollten wir ein paar Tage in der Region bleiben. Leider machte uns jedoch das Wetter einen dicken Strich durch die Rechnung. Es war (und blieb voraussichtlich die naechsten Tage) kuehl und regnerisch ohne auch nur die geringste Aussicht auf Wind und Wellen. Darueber hinaus hatten wir mit den Folgen eines tropischen Wirbelsturmes, der drei Wochen zuvor grosse Teile der Region unter Wasser setzte zu kaempfen: zwar war das Wasser weg, geblieben sind jedoch Millionen von gefraessigen Moskitos, welche ueber uns herfielen.  Cape le Grand
Beim Check im Internet konnten wir feststellen, dass vor allem Geraldton traumhafte Kitebedingungen versprach. Vorhergesagt waren vier Meter Swell und starke Seabreeze. Gleichentags nahmen wir, mit einem kurzem Abstecher zum Wave Rock, die 1500 Kilometer Weg zurueck in den Norden in Angriff. Bei gutem Wind und Swell verbrachten wir eine weitere Woche am Coronation Beach. Danach war es langsam an der Zeit, nach Perth zurueck zu kehren, um unser Auto zu verkaufen.  Urs am Coronation Beach
Nach einer Woche Wartezeit waren wir endlich erfolgreich. Auch wenn uns die alte, rostende Karre in den letzten vier Monaten ans Herz gewachsen ist, so waren wir doch froh, dass wir Sie nun verkaufen konnten. Zur Zeit ist Off-Season und es sind jede Menge guenstiger Autos von abreisenden Surfern und Kitern ausgeschrieben.   Nebst Autoverkauf und Organisation unserer weiteren Reise (wir mussten u.a. noch die Visas fuer Vietnam organisieren) stand weiterhin Kiten auf dem Programm. Zwar ist der Wind nicht mehr so zuverlaessig, wie noch vor ein paar Wochen, doch fuer ein bis zwei Stuendchen taeglich reichte es dennoch.  Urs auf dem Swan River
Nach knapp vier Monaten in Westaustralien ist die Zeit nun reif fuer unsere Weiterreise. Wir verbrachten eine gute Zeit, auch wenn uns die Wellen ein wenig im Stich gelassen haben.  Perth by Night

Weitere Fotos von der Westkueste Australiens in der Gallery Westaustralien Nordwesten, Westaustralien Westen und Westaustralien Suedwesten.

Tipps fuer Australien:

Auto:

Bis zu einer Dauer von ca. sechs bis acht Wochen lohnt sich ein Mietwagen, bei laengerem Aufenthalt draengt sich der Kauf des eigenen Fahrzeugs auf.
Guenstige Mietwagen (aeltere, aber gut unterhaltene Ford Falcon) gibt es bei Club Red Cars (www.clubred.com.au), zum Campieren ausgeruestete Busse bei Wicked (www.wickedcampers.com).
Der Kauf eines eigenen Fahrzeugs ist in Westaustralien sehr einfach und mittels Formular der Registrationsbehoerde auch fuer Touristen ohne Wohnsitz in Australien moeglich. Als Adresse kann die eines Backpackers angegeben werden.
Solange in Westaustralien die Schilder nicht abgegeben werden (und die Regio lueckenlos bezahlt wird!) erfolgt zur Zeit keinerlei amtliche Fahrzeugkontrolle - weder periodisch noch bei Eigentumswechsel.

Unterkunft:

In Australien gibt es in jedem groesseren Ort diverse guenstige Hostels und Backpackers, deren Aufzaehlung sich eruebrigt. An Flughaefen und Touristeninformationszentren liegen diverse Guides zur freien Mitnahme auf. 
Sehr oft kann im Auto oder Bus guenstig oder gar kostenlos campiert werden. Achtung: illegales, wildes Campieren kann mit Bussen bis zu 1'000 AUD geahndet werden.
Auf den Parkplaetzen entlang der Highways wird Uebernachten, nicht jedoch Campieren geduldet. In Ortschaften und an den meisten Straenden stehen Toiletten, Duschen und Gasgrills zur freien Benutzung.

Kitespots:

Westaustralien hat unzaehlige schoene Straende die sich zum Kiten eignen. Gute Infos sind auf www.kitebeaches.com oder www.seabreeze.com.au zu finden.

Material:

Die sommerliche Seabreeze setzt sehr zuverlaessig zwischen zehn Uhr Morgens und ein Uhr Mittags ein und blaest in der Regel mit 15 bis 25 Knoten. Normal sind Kites um die 10m2, allerdings sollten Kites bis 6m2 bzw. 14m2 mit im Gepaeck sein.